Amerikanisch-Samoa liegt näher an Australien als dem Festland der Vereinigten Staaten und dient für Letzteres als gemeindefreies Gebiet.

Hier gibt es fünf Hauptinseln und zwei Atolle, die  zusammen mit Jarvis Island den südlichste Punkt der Vereinigten Staaten ausmacht.

Die Insel lernt man am besten durch den Nationalpark von Amerikanisch-Samoa kennen. Starten Sie Ihr Abenteuer in Pago Pago und Sie werden viele einzigartige Möglichkeiten haben, eine Tour durch diesen Park zu machen. Von den Obstfledermäusen bis hin zu den Regenwaldwegen ist der Park aufgrund des teilweise schwierigen Zugangs sehr authentisch. Für ein bestmögliches Erlebnis sollten Sie einen Anschlussflug und ein Charterboot im Voraus mit einplanen.

Die Strände von Amerikanisch-Samoa überzeugen mit wunderschönem weißen Sand und türkisfarbenen Wasser, das an einen Urlaub im Südpazifik erinnert. Sogar der Nationalpark hat einen atemberaubenden Strand, der Ofu genannt wird. Hier kann man vulkanische Felsbrocken besteigen oder im seichten Wasser planschen. Viele dieser örtlichen Strände werden wegen der abgelegenen Lage der Insel größtenteils leer sein, was bedeutet, dass Sie bei warmer Sonne, sanften Wellen und einer ruhigen Brise vollkommen entspannen können.

Der Two Dollar Beach ist dagegen etwas rustikaler, bietet aber atemberaubende Ausblicke, die Sie nie vergessen werden. Nehmen Sie sich auch etwas Zeit, um die Korallenriffe und Gezeitenbecken während Ihres Aufenthalts zu erkunden.

Wenn Sie gerne das Inselleben erkunden möchten, dann ist Amerikanisch-Samoa der richtige Ort. Manche nennen es eine vergessene Ecke der Vereinigten Staaten. Sie werden es sicher ein perfektes Paradies nennen.

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